Ich bin angemeldet im Kontext: "Wissen ohne Grenzen".
Es geht um z.B. die Erkennung, Gestaltung und Überwindung der
Grenzen für Wissen:
- ein eigenen Kopf,
- durch Gewohnheiten,
- durch "Autobahnen", immer wieder genutzten "schnellen"
Verbindungen, "Kurzschlüsse",
- durch Normen und Standards,
- durch "Verlaufen im Sande" (Wo ist dann das versandete
Wissen und was geschieht damit?),
- durch Verflüchtigungen,
- durch Gleichsetzungen, ohne die Unterschiede zu erkennen,
- durch Verwechslungen,
- durch falsche Auslegungen, Missverständnisse,
- durch Verkürzungen,
- durch Teilungen, Einteilungen, Gliederungen,
- durch Aufbereitungen,
- durch Festlegungen,
- durch Begriffe, Erklärungen,
- durch Erkenntnisse, dass etwas "so ist" oder "so sei", wie
es ist oder erscheint,
- durch Vorurteile,
- durch Lehren,
- durch Filter,
- durch Bewertungen,
- durch Gewichtungen.
Glaube.
Wer glaubt, akzeptiert z.B.
- das Nichtwissen,
- das nicht wissen (können, wollen, dürfen).
Glaube ersetzt, akzeptiert und überwindet Grenzen des Wissens.
Hoffnung
"Es möge sich (dennoch, d.h. trotz des gegebenen oder fehlenden
Wissens), so "zum Guten" entwickeln, was geplant, gestaltet,
verantwortet, zugelassen oder verhindert wird (werden kann, darf,
soll, will). Die Hoffnung wird genährt und nährt das Vertrauen.
Liebe
"Was immer auch geschieht und was auch immer ich gemeinsam mit
anderen tue oder unterlasse: Es möge zum aller Wohle beitragen. Wenn
nicht jetzt, so doch in der Folge oder im Nachfolgenden oder in den
Nachfolgern. Die Liebe stärkt und verstärkt sich wechselseitig ohne
dass es dazu ein Wissen benötigt und ohne dass dies gewusst werden
kann.
Gliederung:
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